Nach schwierigen Zeiten während der Pandemie war die Hoffnung Anfang Jahr gross, dass ein Stück Normalität einkehren möge. Dass Kinder und Jugendliche in die Schule gehen, Freunde treffen und sich ausleben können. Dass Menschen die Beziehungs- und Pflegearbeit leisten wieder einmal durchschnaufen können…
Mit dem Krieg in der Ukraine ist diese Hoffnung auf Normalität in weite Ferne gerückt.
Doch die Hoffnung zeigt sich in anderen Dingen: die unglaubliche Solidarität der Bevölkerung mit geflüchteten Personen, die unzähligen Hilfsangebote und Offenheit, Personen bei sich aufzunehmen. Wir stehen erst am Anfang und es gibt noch viel zu tun. Packen wir es an – gemeinsam!
Herzliche Grüsse
Manuel Baumann, Evelina Brecht, Isabelle Dubois, Sandra Renn, Irina Wedlich und Carina Zehnder