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Newsletter Amt für Umwelt 1- 2022, Februar 2022

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

Das Thema 5G ist in der Bevölkerung nach wie vor präsent. Vor allem die Bewilligungspraxis für adaptive Antennen erhitzt die Gemüter. Lesen Sie mehr zur aktuellen Handhabung in Appenzell Ausserrhoden und zu weiteren Themen aus den Bereichen Luft, Gewässerschutz und Energie.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.

1 Adaptive 5G-Mobilfunkantennen: Offene Fragen

In verschiedenen Gemeinden ist ein schweizweit versandter Brief "Grenzwertüberschreitungen bei 5G-Antennen" von mobilfunkkritischen Bewohnerinnen und Bewohnern eingegangen. Darin wird eine Verschärfung der Bewilligungspraxis für adaptive Antennen gefordert. Dazu hat das Amt für Umwelt die aktuelle Praxis zusammengestellt.

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2 Konformitätserklärung für Zentralheizkessel und Einzelraumfeuerung

In Folge der Angleichung an das EU-Recht sind die Vorschriften für die Zulassung und Bewilligung von Zentralheizkesseln und Einzelraumfeuerungen nicht mehr in der Luftreinhalte-Verordnung (LRV), sondern in der Energieeffizienzverordnung (EnEV) geregelt. Die Umstellung wirft jedoch Fragen auf.

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3 Private Quellen mit provisorischen Grundwasserschutzzonen

Erste Grundwasserschutzareale erarbeitet

Das Amt für Umwelt hat in den letzten Jahren kantonsweit rund 260 provisorisch geschützte private Quellen überprüfen lassen. Dabei wurden das öffentliche Interesse und der Schutzstatus neu beurteilt. An 31 Quellen resp. Quellgruppen, die zurzeit nicht genutzt werden, besteht ein öffentliches Schutzinteresse. Für die ersten beiden Gebiete sind die Grundwasserschutzareale bereits erarbeitet worden. 

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4 Klimafreundliche Mobilität im nicht-urbanen Raum; Fallstudie

Martina Eberhart, Mitarbeiterin der Abteilung Energie, hat an der ETH Zürich zur Erlangung des Master-Abschlusses die Studie "Mobilität im nicht-urbanen Raum am Beispiel des Kantons Appenzell Ausserrhoden" verfasst. Die Arbeit zeigt auf, welche Massnahmen die Treibhausgas-Emissionen der Mobilität im nicht-urbanen Raum reduzieren und auf kantonaler Ebene gut umsetzbar sind. Die Arbeit soll – zusammen mit weiteren Grundlagen – als Basis für ein kantonales Mobilitätskonzept dienen.

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5 Totholz - ein wichtiger Bestandteil unserer Fliessgewässer

Totholz ist ein wesentlicher Bestandteil ökologisch intakter Fliessgewässer und trägt zu einer erhöhten Strömungs- und Strukturvielfalt bei. Dadurch entstehen Fisch- und Wirbellosenlebensräume. In der Urnäsch wurden im letzten Jahr zwei Totholzelemente eingebaut.

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6 Schadenfälle mit umweltgefährdenden Stoffen: Statistik 2021

Der Pikettdienst des Amtes für Umwelt bietet den Einsatzkräften von Kantonspolizei, Feuerwehr und Gemeinden bei akuten Gewässer- oder Bodenverschmutzungen im ganzen Kanton rund um die Uhr fachliche Unterstützung, telefonisch oder vor Ort. Im Jahr 2021 wurden dem Amt für Umwelt 31 Schadenfälle gemeldet.

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7 Lutzenberg schliesst sich der Energiestadt-Region AüB an

Mit Lutzenberg ist die Energiestadt-Region AüB (Appenzellerland über dem Bodensee) anfangs 2022 um eine weitere Vorderländer Gemeinde gewachsen. Aktuell sind in Appenzell Ausserrhoden drei von vier Personen in einer zertifizierten Energiestadt zuhause.

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8 In eigener Sache

Wir begrüssen:

Frau Vera Stern absolviert von Mitte März bis Juni 2022 ein Praktikum im Amt.

Impressum

Departement Bau und Volkswirtschaft
Amt für Umwelt
Kasernenstrasse 17A
9100 Herisau

Telefon +41 71 353 65 35
afu@ar.ch; www.ar.ch/afu

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