Liebe Leserinnen und Leser
Der Winter hat in den vergangenen Tagen optisch Einzug gehalten. Die weisse Pracht lastet zentimeterdick in der Landschaft. Nicht weniger schwer lasten aber auch Liefer- und Produktionsengpässe sowie Corona-Massnahmen auf der Weltwirtschaft.
Im Sommer noch stieg das BIP in der Schweiz über das Vorjahresniveau. Seit einiger Zeit sorgen die Logistikschwierigkeiten und fehlenden Kapazitäten aber auch hierzulande für teilweise massive Preissteigerungen, die auch auf die Ostschweizer Betriebe Einfluss haben. Vereinzelt mussten die Preise für Güter und Dienstleistungen bereits angepasst werden.
Die Ausserrhoder Wirtschaft hält sich gesamthaft positiv stabil. Während die Gastro- und Tourismusbranche noch immer an den Corona-Massnahmen zu beissen hat, können sich das Baugewerbe und die Industrie noch über volle Auftragsbücher freuen. Trotz all den Unwägbarkeiten hat sich erfreulicherweise gezeigt, dass die Ausserrhoder Wirtschaft den Herausforderungen mit Mut und Anpassungsbereitschaft entgegentritt und eine grundlegende Aufbruchstimmung vorhanden ist.
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit setzt alles daran, die wirtschaftliche Einschränkung infolge der Pandemie so gering wie möglich zu halten, um den Betrieben Handlungsfreiheit und Flexibilität wie auch Planungssicherheit zu bieten.
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