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123‘600 Franken für gemeinnützige Institutionen

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat 123‘600 Franken aus dem Lotteriefonds an gemeinnützige Institutionen vergeben: 68‘200 Franken werden gemeinnützig im Kanton und in der Region eingesetzt, 21‘400 Franken erhalten gemeinnützige Institutionen in der Schweiz, 24‘000 Franken gehen für Entwicklungshilfeprojekte und 10'000 Franken für humanitäre Nothilfe ins Ausland.

Es wurden 30 Gesuche eingereicht, wovon sechs Gesuche den Kanton, fünf die übrige Schweiz, vierzehn die Entwicklungshilfe und fünf die Katastrophen- und Humanitärhilfe betrafen. Auf kantonaler Ebene konnten vier Gesuche berücksichtigt werden. Im Bereich gemeinnützige Zwecke übrige Schweiz wurden drei Gesuche berücksichtigt. Im Rahmen der Entwicklungshilfe wurden wegen beschränkter finanzieller Mittel zehn Gesuche ausgeschieden. Im Bereich Katastrophen- und Humanitärhilfe konnte ein Gesuch berücksichtigt werden.

Auf kantonaler Ebene wird der Samariterverband beider Appenzell und Procap St. Gallen-Appenzell jeweils mit einem Beitrag unterstützt. Beiträge erhalten ebenfalls das Vermittlungsprojekt Dialogue en Route des Vereins IRAS COTIS und Pro Senectute Appenzell Ausserrhoden.

Auf nationaler Ebene erhalten die Schweizer Paraplegiker-Stiftung für das Projekt ParaWork und ParaSchool, die NGO Brava für das Beratungsangebot "Triage" und der Verein Gesichter der Erinnerung einen Beitrag aus dem Lotteriefonds.

Insgesamt 24‘000 Franken werden für vier Entwicklungshilfeprojekte in Mosambik, Äthiopien, Indien und Madagaskar eingesetzt. Im Bereich der humanitären Nothilfe wurde das Schweizerische Rote Kreuz betreffend Nothilfe-Appell "Vulkanausbruch in der Demokratischen Republik Kongo" mit einem Beitrag berücksichtigt.

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