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169'500 Franken für gemeinnützige Institutionen aus dem Lotteriefonds

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat 169'500 Franken aus dem Lotteriefonds an gemeinnützige Institutionen vergeben: 132'500 Franken werden gemeinnützig im Kanton und in der Region eingesetzt, 17'000 Franken gehen für Entwicklungshilfeprojekte und 20'000 Franken für humanitäre Nothilfe ins Ausland.

Es wurden 17 Gesuche eingereicht, wovon sechs Gesuche den Kanton, acht die Entwicklungshilfe und drei die Katastrophen- und Humanitärhilfe betrafen. Auf kantonaler Ebene konnten alle Gesuche berücksichtigt werden. Wegen beschränkten finanziellen Mitteln wurden bei der Entwicklungshilfe vier und im Bereich Katastrophen- und humanitäre Hilfe ein Gesuch ausgeschieden.

Auf kantonaler Ebene wurden der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi für die Kinderkonferenz 2020 in Trogen 10'000 Franken und dem Verein Peer-Campaigns für das Projekt "My Perspective" 15'000 Franken zugesichert. Unterstützt werden die regional verankerten Institutionen Pro Juventute Appenzell Ausserrhoden (28'000 Franken), Pro Senectute Appenzell Ausserrhoden (56'000 Franken) und Procap St. Gallen-Appenzell (3'500 Franken). Die Fachstelle für Freiwilligenarbeit "Benevol" erhält einen Beitrag von 20'000 Franken.

Insgesamt 17'000 Franken werden für vier Entwicklungshilfeprojekte in Afrika, Asien und Osteuropa eingesetzt. Das Schweizerische Rote Kreuz erhält je 10'000 Franken für humanitäre Nothilfe im Libanon (Explosion im Hafen Beiruts) und in Bangladesch (Überschwemmungen).

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