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Kreuzung Lindenplatz in Heiden

Der Ausbau der Nordstrasse startet Ende April, das Submissionsverfahren für die Bauarbeiten läuft. Beim provisorisch umgebauten Knoten sind kleine Anpassungen geplant. Nordwestlich des Knoten wird provisorisch ein Fussgängerstreifen markiert.

Im vergangenen Spätsommer wurde auf der Kreuzung Lindenplatz ein Provisorium in Betrieb genommen. Mit der neuen Knotenform kann nun die Gemeinde Heiden die Nordstrasse ausbauen. Das Submissionsverfahren für die Strassenbau- und Werkleitungsarbeiten ist am Laufen. Die Vergabe der Arbeiten durch den Gemeinderat erfolgt Anfang März. Gestartet wird mit den Arbeiten voraussichtlich Ende April.

Die Kreuzung am Lindenplatz war beim kantonalen Tiefbauamt und bei der Kantonspolizei als Unfallhäufungsstelle bekannt. Die Auswirkungen des provisorischen Umbaus auf das Unfallgeschehen werden jetzt überwacht. Das Ziel ist, dass die Anzahl Unfälle und insbesondere auch die Unfallschwere sinken. Die Anfangsphase ist erfolgsversprechend verlaufen. Die Kantonspolizei bestätigt, dass seit dem Umbau keine registrierten Unfälle vorliegen. Bevor im Frühling ein detailliertes Monitoring erfolgt, sind noch moderate Anpassungen geplant. Die Erkenntnisse aus der Überwachung fliessen in das Projekt für den definitiven Umbau der Kreuzung ein.

Der Zeitpunkt für einen definitiven Umbau der Kreuzung ist noch offen. Bevor nicht abschliessend geklärt ist, wie das künftige Verkehrsregime auf der Seeallee aussieht, kann das Projekt nicht erarbeitet werden.

Der Fussgängerstreifen bei der Einmündung Weidstrasse wurde aus Sicherheitsgründen entfernt. Es zeigt sich nun, dass ein Übergang über die Gruberstrasse fehlt. Bis zum definitiven Umbau der Kreuzung wird ein Streifen westlich des alten Übergangs markiert.

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