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Weitere Photovoltaik-Anlagen für kantonseigene Liegenschaften

Auf den Dächern des Werkhofs Furt, Urnäsch, und des Werkhofs Wilen, Herisau, werden zwei weitere Photovoltaik-Anlagen montiert. Der Regierungsrat hat dafür 310'000 Franken bewilligt.

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden legt in seinem Regierungsprogramm 2020–2023 einen Schwerpunkt auf die Eigenproduktion von Wärme und Strom. Der Kanton will durch die energetische Sanierung und den ökologischen Betrieb seiner Liegenschaften eine Vorbildfunktion übernehmen.

Schon im März dieses Jahres sprach der Regierungsrat in einer ersten Tranche 450'000 Franken für die Erstellung von drei Photovoltaik-Anlagen auf kantonseigenen Liegenschaften. In einer zweiten Tranche werden nun zwei weitere Photovoltaik-Anlagen demnächst realisiert. Der Regierungsrat hat dazu 310'000 Franken genehmigt.

Die neuen Module auf dem Dach der Werkhalle im Werkhof Furt, Urnäsch, werden auf 370 m2 jährlich ca. 78'000 kWh Strom generieren; die Anlage auf der Einstellhalle des Werkhofs Wilen, Herisau, wird auf 150 m2 jährlich ca. 28'500 kWh produzieren. Zusammen mit der ersten Tranche können auf ca. 1'400 m2 Dachfläche der kantonalen Liegenschaften jährlich ca. 275'000 kWh sauberer Strom produziert werden. Dies entspricht etwa 17 % des gesamten Verbrauchs der kantonalen Liegenschaften.

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