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Archiv Medienmitteilungen der Kantonalen Verwaltung

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Die Ausserrhoder Wasserversorgungen wollen sich gegen das Risiko einer Strommangellage (Blackout) wappnen. Gestern Donnerstag sind die erarbeiteten Konzepte an der Gemeindepräsidienkonferenz präsentiert worden. In der neuen "Gefährdungs- und…

Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Kantonsrates legt ihren jährlichen Tätigkeitsbericht vor.

Der Ausserrhoder Landammann Alfred Stricker wendet sich vor den Osterfeiertagen mit einer Video-Ansprache erneut an die Bevölkerung von Appenzell Ausserrhoden.

Das Gesamtergebnis der Staatsrechnung 2020 von Appenzell Ausserrhoden weist einen Ertragsüberschuss von 9,5 Mio. Franken aus. Gegenüber dem ursprünglichen Voranschlag fällt das Ergebnis um 8,1 Mio. Franken tiefer aus. Im Zusammenhang mit der…

In den Räumen der Urnäscher Schulhäuser wurde vor wenigen Wochen eine digitale Aerosol-Überwachung installiert und in Betrieb genommen. Die Messungen melden der verantwortlichen Personen via Signal ans Handy oder an den Computer, sobald es Zeit ist,…

Departement Bau und Volkswirtschaft beabsichtigt, eine kantonale Deponiezone und einen Sondernutzungsplan für eine Aushubdeponie im Gebiet Brennern in Hundwil zu erlassen.

Die Bauarbeiten am Bahnhof Herisau beginnen: Als Vorarbeiten für die Kreiselverlegung werden ab dem 6. April die Werkleitungen in der Kantonsstrasse umgelegt. Ab Mitte Juli starten die Arbeiten für die Gleisverschiebung, für die Erweiterung der…

Seit Anfang Januar wurden in Appenzell Ausserrhoden über 8‘829 Impfdosen verabreicht; 5‘596 Personen haben eine Erstimpfung und 3‘233 Personen auch eine Zweitimpfung erhalten (Stand 24.3.21, 8 Uhr). Nachdem bisher Impfungen für Personen über 75 Jahre…

Im vergangenen Herbst hat ein Wolf im Appenzellerland hintereinander mehrere Nutztiere gerissen. Die von der Wildhut an den Kadavern entnommenen DNA-Proben sind nun analysiert worden und konnten alle dem männlichen Wolf M135 zugeordnet werden.

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden erhöht die Höchstgrenzen für die Gewährung von A-fonds-perdu-Beiträge von 100'000 auf 300'000 Franken. Der Regierungsrat hat die entsprechende Covid-19-Härtefallverordnung angepasst.

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