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Sechseläuten und Böögg Aazönde: Schlussrechnungen genehmigt

Der Regierungsrat hat die Schlussrechnungen des Sechseläuten-Auftritts in Zürich und des Böögg Aazönde in Heiden genehmigt. Die Kosten für die erfolgreichen Veranstaltungen betragen insgesamt 607'000 Franken.

Der Auftritt von Appenzell Ausserrhoden am viertägigen Sechseläuten 2024 in Zürich und das Böögg-Aazönde in Heiden waren ein Erfolg. Mit einer gelungenen Mischung aus Brauchtum, traditionellem Handwerk und modernen Technologien zeigte sich der Kanton auf authentische und sympathische Weise. Die Präsentation mit über 600 mitwirkenden Personen aus Appenzell Ausserrhoden löste weit über die Region hinaus Begeisterung aus. Ausserordentlich gross waren auch die positive Medienresonanz und die Rückmeldungen aus der Bevölkerung. Die Anlässe waren nicht nur kulturell ein Gewinn, sondern auch volkswirtschaftlich. Bereits sind zahlreiche neue Besucherinnen und Besucher in den Kanton gereist.

Der Regierungsrat hat nun die Schlussrechnungen und Schlussberichte der beiden Organisationskomitees genehmigt. Die Gesamtkosten für die gemeinnützigen Anlässe belaufen sich auf 607'000 Franken. Diese werden vollständig aus dem Lotteriefonds finanziert. Gegenüber dem Budget betragen die Mehrkosten rund 72'000 Franken. Diese resultierten vor allem aus einem zusätzlichen organisatorischen Aufwand, der in diesem Ausmass nicht vorgesehen war, jedoch massgeblich zum grossen Erfolg der beiden Veranstaltungen beigetragen hat.

Der Regierungsrat bedankt sich herzlich bei den Organisationskomitees unter der Leitung von Peter Zeller und Max Frischknecht sowie bei allen Beteiligten für ihren Einsatz und die gelungenen Auftritte.

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