Vermeht auftretende Organismen können lästig werden, ohne direkten Schaden anzurichten, wie etwa Stechmücken oder aufsässige Wespen. Eine Spinneninvasion im Keller oder sehr viele Ameisen auf dem Gartensitzplatz sind ebefalls nicht gern gesehen, auch wenn die Tiere dort keinen Schaden anrichten. Solche Organismen werden als Lästlinge bezeichnet und sind keine Schädlinge im eigentlichen Sinne. Das gleiche gilt für Pflanzenarten wie Brennnesseln oder Brombeerstauden.

Die Bekämpfung von Schädlingen im Haus sollte - wenn immer möglich - ohne Gift geschehen. Denn was für Schädlinge giftig ist, ist auch Gift für Mensch und Tier. Bei starkem Befall wenden Sie sich an einen anerkannten Schädlingsbekämpfer. Übermässiges Auftreten melden Sie der Meldestelle.

Zu den bekanntesten Schädlingen im Haus zählen:
Maus, Marder, Holzbock, Hausschwamm, Bettwanzen, Ameisen, Motten, Schaben usw.

Greifen Sie bei der Bekämpfung von Schädlingen im Garten möglichst nicht zur Giftspritze. Informieren sie sich vorgängig und setzen Sie wann immer möglich auf biologische Schädlingsbekämpfung oder mechanische Methoden. Übermässiges Auftreten melden Sie der Meldestelle.

Zu den bekanntesten Arten im Garten zählen:
Wegschnecken, Obstwickler, Blattläuse, Spinnmilben, Schildläuse, Raupen des Kohlweisslings, Weisse Fliege, Rüsselkäfer, Unkräuter usw.