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Mobilfunk und NIS
Nichtionisierende Strahlung entsteht überall dort, wo elektrischer Strom fliesst und deshalb Magnetfelder entstehen. Die Gesamtheit der nichtionisierenden Strahlung, die uns umgibt, wird auch Elektrosmog genannt.
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Nichtionisierende Strahlung wird nicht nur von Hochspannungsleitungen, Transformatoren und Sendeanlagen erzeugt, sondern auch von Haushaltgeräten wie Haarfön, Rasierapparat, Staubsauger, Radio, Fernsehgerät, Lampen, Kühlschrank, Computer, Kochherd, Bohrmaschine etc. sowie natürlich von Mobiltelefonen.
Das Angebot und die Nachfrage nach mobiler Kommunikation führt zu einer laufenden Optimierung und wo nötig zu einem Ausbau der Mobilfunknetze. Zurzeit wird mit einer jährlichen Verdoppelung der durch Mobilfunk übertragenen Datenmenge statt. Die Belastung durch hochfrequente Strahlung im öffentlichen Raum ist jedoch weiterhin relativ gering.